Hier ein interessanter Artikel zum Thema Forschungsdatenmanagement im iRights.info-Blog:
Forschungsdatenmanagement im wissenschaftlichen Alltag – iRights.info
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Forschungsdatenmanagement im wissenschaftlichen Alltag – iRights.info
Ein Team der Ruhr-Universität Bochum und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) hat im Auftrag des Landes Nordrhein-Westfalen im Projekt „Ki.edu.nrw“ ein „Rechtsgutachten zum Umgang mit KI-Software im Hochschulkontext“erstellt und bietet darin eine erste umfassende juristische Bewertung für den Einsatz von KI-Diensten, wie z.B. ChatGPT an Hochschulen.
GPT-4 ist die neue, multimodale Version des „Sprachmodells“, die neben Texten auch Bilder auswerten kann und außerdem deutlich leistungsfähiger (mehr als 100 Billionen Parameter statt bisher 175 Milliarden) sein soll. OpenAI erklärt, dass sie gegenüber der Version GPT-3.5, auf der z.B. ChatGPT bisher funktioniert, auch in der Qualität der Ergebnisse deutlich verbessert wurde.
Der Fachbuchhändler bietet nun eine eigene Open Access Lösung an: L:OAR. Mit der Plattform sollen Open Access Buch-Veröffentlichungen sichtbar gemacht und günstig publiziert werden können.
Für die AGMB Jahrestagung vom 18.-20.09.2023 in Bonn wurde der Call for Papers veröffentlicht. Eingereicht werden können Beiträge zu den folgenden Themen:
• Entwicklungen in der Evidenzbasierte Medizin
• Bibliotheksdienstleistungen im digitalen und physischen Raum
• Ausbildung, Weiterbildung und berufliche Qualifikation
• Bestandsentwicklung und – nutzung: digital und physisch
Details zu den unterschiedlichen Formaten sind auf der AGMB Homepage beschrieben. Der Vorstand der AGMB e. V. freut sich auf die Einreichungen!
Springer Nature hat etliche weitere transformative Vereinbarungen mit staatlichen Stellen auf der ganzen Welt abgeschlossen. Die weltweite Realisierung von Open Science soll damit vorangebracht werden.