Nationallizenzen: Medizinverlage

Weitere Infos (insbesondere forschungsstrategische Hintergründe) zu den DFG-finanzierten Nationallizenzen für Online-Datenbanken in Geistes- und Naturwissenschaften und deren bibliographische Nachweise finden Sie auf den Fobi-Seiten des GBV/Katalogisierung. [Danke an A. Fulda] Es bestätigt sich die Vermutung vom Mittwoch, dass die Medizinverlage (Elsevier, Wiley? Weitere?) zu hoch gepokert und so einen Vertragsabschluß verhindert hatten. Meine Entschuldigung an die DFG und die verhandelnden Bibliotheken, ich habe die Zitrone zurückgezogen. :shame:

DIMDI: MeSH 2006: deutsche Version lieferbar

Beim DIMDI erhalten Sie ab sofort die aktuelle deutsche Übersetzung des Thesaurus Medical Subject Headings (MeSH) 2006 der National Library of Medicine (NLM). Auf Anfrage liefern wir die neue Version 11.0 (Stand 2006) als kostenpflichtige XML-Datei auf CD-ROM.

EAHIL-Summary: European Clinical Trials Database

Das Summary von Hilde Stromme auf die Benutzerfrage nach European Clinical Trials (EAHIL-L vom 21.3.2006):

http://clinicaltrials.gov
http://www.controlled-trials.com
http://www.ifpma.org/clinicaltrials.html
https://oss-sper-clin.agenziafarmaco.it/cgi-bin/ossc_index_pub?FILE=area_PUB
http://www.massgeneral.org/library/default.asp?tm=n&page=canclintrial
http://www.who.int/ictrp/en/
http://www.centerwatch.com/sitemap.html
http://www.update-software.com/national/
http://afssaps.sante.fr/htm/5/repec/repec0.htm (rare diseases)
http://www.cotrec.org/ (oncology)
http://www.nrr.nhs.uk/default.htm
https://www.cmrinteract.com/clintrial
http://ctr.gsk.co.uk
http://www.lillytrials.com/index.html
http://www.astrazenecaclinicaltrials.com/
http://www.roche-trials.com
http://www.organon-trials.com
http://www.novartisclinicaltrials.com/clinicaltrialrepository/public/login.j
On April 24th this site should open: European Clinical Trials Database, by EMEA, European Agency for the evaluation of Medicinal Products
http://www.dec-net.org/

Bibliothekartag Dresden: Freitag

Heute war der große Open Access-Tag. Ich war extra eine halbe Stunde früher aufgestanden, um noch einen Sitzplatz im kleinen Konferenzraum 2 zu bekommen. Der Moderator Prof. Peter Schirrmacher aus Berlin dankte für die gute Resonanz (mir war nicht klar, ob es ironisch gemeint war). Immerhin gab es eine Internetverbindung und Mikros, die man in der Hand halten konnte, was dazu führte, das die Redner standen und gut sichtbar waren. Herr Scholze aus Stuttgart führte souverän und mit unaufgeregtem Schwäbisch in das Thema ein. Danach wurden drei Einzellösungen vorgestellt: