Hier ein aktuelles Beispiel für Betrugsmöglichkeiten im wissenschaftlichen Publikationswesen:
Für Bequeme gibt es auch einen kurzen deutschen Bericht darüber (bzw. einen österreichischen 😉) „Meistzitierte Katze“ stellt wissenschaftliche Performancemessung infrage – Wissenschaft – derStandard.at › Wissenschaft
Im Laborjournal Blog beschreibt Björn Brembs die Beobachtung und Verwertung des Verhaltens von Forschenden auf ihren digitalen Plattformen und Werkzeugen durch wissenschaftliche Großverlage und Gegenmaßnahmen durch EU-Gesetzesinitiativen.
Björn Brembs im Laborjournal Blog vom 14.7.2023: Linné 4.0 – Taxonomie und Beobachtung von Forschenden
Der Stifterverband und die VolkswagenStiftung stellen in einem gemeinsamen Diskussionspapier neue Impulse für ein Hochschul- und Wissenschaftssystem der Zukunft vor. Unter dem Titel „Veränderungen wagen“ werden sechs zentrale Schritte erläutert, mit denen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft eine Neuausrichtung erreichen könnten, etwa durch neue Finanzierungsmodelle oder die Aufnahme von Experimentierklauseln in Bundes- und Landesgesetze.
https://www.stifterverband.org/pressemitteilungen/2024_07_04_wissenschaftssystem_2_0
In dem Beitrag von Christoph Hornung auf iRIGHTS info vom 6.3.24 werden die Such-Tools B!SON und oa.finder vorgestellt. Diese sollen Publizierende dabei unterstützen passende OA Journale alternativ zu Verlagsproduktionen oder Predatory Journals zu finden.
iRIGHTS info vom 6.3.24: Open Access veröffentlichen – aber wo? Tipps für die Suche nach passenden Publikationsmöglichkeiten
Der ZB Med Jahresbericht 2023 ist erstmalig in komplett digitaler Form erschienen. Mit dem neuen Format Onepager können alle Zahlen, Fakten und Ereignisse des ZB Med Jahres 2023 online gelesen werden.
Neues Personal in Bibliotheken zu finden ist garnicht so einfach. Dass dieses Problem nicht erst seit dem aktuellen Fachkräftemangel besteht, zeigt folgender, hochdokumentarischer Filmbeitrag aus dem Jahr 1969. Achtung: Englisch!
https://www.youtube.com/watch?v=ukJmF6f0JdQ
