Für Autorinnen und Autoren wurde das Directory of Open Access Journals (DOAJ) zum Directory of Open Access and Hybrid Journals erweitert. Während das DOAJ derzeit 2832 Open Access-Zeitschriften nachweist, sind im Directory of Open Access and Hybrid Journals derzeit 4334 Zeitschriften erfasst.…
Kategorie: Open Access
PRISM under fire
Nur mal kurz zur Info, weil es ein wichtiger Teil der ongoing Open Access Debatte ist und zur Zeit in den Staaten für viel böses Blut sorgt: Die AAP (Association of American Publishers) hat eine Initiative PRISM (Partnership for Research…
Open Access: Der SNF erlässt Weisung für die Umsetzung
Mit öffentlichen Mitteln geförderte Forschung sollte – nicht zuletzt im Interesse der Wissenschaft selbst – auch möglichst gut öffentlich zugänglich sein. Der Schweizerische Nationalfonds (SNF) erlässt daher auf den 1. September 2007 die „Weisung bezüglich Open Access zu wissenschaftlichen Publikationen…
Schwerter zu Pflugscharen, Bibliotheksetat zu Open Access
Im Nachgang zu der BiomedCentral-Kündigung durch Yale und der Antwort vom BiomedCentral-Chef Cockerill bin ich auf ein richtungsweisendes Projekt der University of Nottingham aufmerksam geworden (Fettdruck durch mich): Stephen Pinfield, Chief Information Officer, University of Nottingham, who discussed how libraries…
Embargoperiode für Zeitschriften als Kompromiß zw. Steuerzahler und Verleger
Peter Suber erklärt im neuesten SOAN-Newsletter, warum er eine Embargoperiode für gerechtfertigt hält (Fettdruck durch mich): Even though immediate OA is in the public interest, I’m willing to accept some embargo. Publishers like to say that they add value by…
OUP reduziert die Preise von 28 Hybrid Access-Titeln
… und gibt so die Einnahmen aus den Autorengebühren für Open Access-Artikeln an die Abonnenten weiter (liblicense). Super! Das sollten auch die anderen Verlage (Wiley, ACS und Konsorten) tun, meint Peter Suber zu Recht. Aber die halten sich bedeckt und…
Open Access-Projekte von Nature
Anläßlich eines pro Open Access-Editorials in Nature Cell Biology (Free Market Science) verweist Peter Suber auf seine Liste der vielen Open Access-Projekte von Nature Publishing.
Howard Hughes Medical Institute bezahlt für Open Access
Peter Suber weist darauf hin, dass HHMI (Howard Hughes Medical Institute) von Elsevier über den Tisch gezogen wurde.
„Never read a paper on PLoS ONE without leaving a rating“
Chris Surridge schreibt im PLOS Blog: PLOS ONE hat nun ein Nutzerbewertungssystem. By far the most important thing in the ratings box though is the link marked “Rate This Article”. That will open up a box the window which allows…
Mash-ups für Professoren
Steffan Heuer: Mash-ups für Professoren zur Zeitschriftenpreiskrise und Open Access. In: Technology Review, 6. Juli 2007.
New impact factors for PLoS journals
Peter Suber wrote: From Mark Patterson, PLoS Director of Publishing, on the PLoS blog: The 2006 impact factors have just been released by Thompson ISI. The first two PLoS journals continue to perform very well: 14.1 for PLoS Biology (14.7…
OA project from Springer and library consortium
Peter Suber wrote: Springer and Dutch library consortium to cooperate in open access initiative, a press release from the Dutch UKB (Universiteitsbibliotheken en de Koninklijke Bibliotheek), June 21, 2007. Excerpt: The Dutch consortium of research libraries, UKB, and Springer have signed…
PLoS erhöht Preise um 5-10%
[via Peter Suber] after July 15, 2007: PLoS Biology (US$2750); PLoS Medicine (US$2750); PLoS Computational Biology (US$2100); PLoS Genetics (US$2100); PLoS Pathogens (US$2100) (Link)
Springer & Co.: Wie viele Autoren leisten sich die Open-Access-Option?
Von Birgit Schmidt: Seit einiger Zeit bieten die Verlage Springer, Elsevier, Blackwell, Wiley etc. eine Open-Access-Option an. Autoren können ihren Artikel gegen eine Gebühr von zumeist 2.500 bis 3.000 $ freischalten lassen. Zugleich bietet der Verlag die Zeitschrift im Abonnement…
Stellungnahmen zu Bundesratsentschluß
Peter Suber zitiert die Stellungnahme des Bundesrats zu Open Access (in Englisch) und kommentiert gewohnt kenntnisreich. Das Aktionsbündnis „Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft“ fragt sich, ob Informationsversorgung (k)eine öffentliche Aufgabe mehr sei.
Zeitschriftenbibliothekare schreien Zeter und Mordio
Dorothea Salo, Paying for OA, Caveat Lector, May 16, 2007 über die Verteilung des Erwerbungsetats von Bibliotheken zu Open Access-Zwecken:[Thanks Peter Suber] It will not, however, be an easy sell serials librarians and collection developers are going to scream bloody…
Bundesrat gegen Förderung von Open Access
Begründet wurde die Zurückhaltung gegenüber freien Publikationsmodellen in der Wissenschaft (Heise Online) auf der Plenarsitzung am Freitag u.a. mit der Frage „inwieweit die wissenschaftliche Informationsversorgung eine öffentliche Aufgabe ist“. Ohne Bibliotheksabos aus öffentlichen Mitteln würde die wissenschaftliche Informationsversorgung via Zeitschriften…
Open Access-Infoplattform jetzt online
Open Access-Infoplattform ist jetzt online unter open-access.net. Pressemeldung.
Evaluating the OA journals in different fields
[Thanks Peter Suber] Prof. R.K. Shukla’s library science students at Indira Gandhi National Open University (IGNOU) in India have been evaluating OA journals in different fields. So far they have written studies of the OA journals in chemistry, engineering, LIS,…
The launch of Open Medicine
[Thanks Peter Suber] Open Medicine launched today, but already the web site is overwhelmed with traffic. Give it a few hours and try again. While you’re waiting, read some of the voluminous press coverage.