Kategorie: Open Access

Federal Research Public Access Act

Im neuen SOAN schreibt Peter Suber über einen US-Gesetzesentwurf (Federal Research Public Access Act – FRPAA), der Open Access endgültig zum Durchbruch verhelfen könnte:, und vergleicht ihn mit der auf Freiwilligkeit und Publisher Consent aufbauenden, als gescheitert anzusehenden Politik der…

Einsparungen durch Open Access?

Jan Velterop schreibt in liblicense zum Übergang auf 100% Open Access: OA wird für stark forschungsorientierte und publizierende Universitäten wie z.B. Cornell teurer als das bisherige Subskriptionsmodell, für eher lehrorientierte Universitäten dagegen deutlich billiger: Assuming that the total amount of…

Abstimmungsergebnis: Was ist Open Access?

Auf die Frage „Was, denken Sie, ist Open Access?“ (15.3.-22.4.) antworteten 46 Personen. Mit weitem Abstand großem Vorsprung folgten die meisten dem Steuerzahler-Argument. Steuerzahler haben das Recht auf Open Access zu den Forschungsergebnissen, die mit ihren Steuermitteln finanziert wurden. Oder…

Dresdener Open Access Vorträge online

Die Folien der hier gebloggten Dresdener Bibliothekarstagsvorträge über Open Access (24. März 2006, 9:00 – 12:00) sind nun online verfügbar. Moderation: Prof. Peter Schirmbacher (Humboldt Universität zu Berlin) Goldene und grüne Strategie des Open Access – Übersicht und Vergleich /…

Wie der Wellcome Trust zu Open Access kam

Robert Terry in Plos Biology: Interessante Story über den Direktor des Wellcome Trust und den Beginn einer großartigen Open Access-Initiative: „Access restricted to subscribers“. UK PubMed Central wird auch erwähnt.

Open Access Publishing in .de.at.ch

Bruno Bauer: Open Access Publishing – Trends in Deutschland, Österreich und der Schweiz: Initiativen, Projekte, Stellenwert. [via OAN],

Academic Publishing in Europe: Mittwoch

Der zweite Tag der Konferenz (erster Tag) brachte eine Vielzahl an hochinteressanten Vorträgen und VAGs (4-Augen-Gesprächen). Martin White von Intranet Focus, einer Suchmaschinenfirma, klärte uns über die Geschäftsmodelle von Suchmaschinen auf und die Wichtigkeit von Metadaten. Diese sollten keinesfalls von…

Open Access und Massenvernichtungswaffen: Information will kill us

Neben den üblichen drei Open Access-Antagonisten: 1. Der enthusiastisch-visionäre Wissenschaftler/Verleger, 2. Der entrüstet-profitorientierte Wissenschaftler/Verleger und 3. Der abwartende Bibliothekar, scheint sich nun eine vierte Front zu etablieren: Die nationale Sicherheit. Hier geht es nicht um Peanuts wie steigende oder fallende…

Academic Publishing in Europe: Dienstag

Heute ist jeder ein Verleger. Ob der Gartenbauverlag aus Stuttgart, der Göttinger Universitätsverlag, der Global Player Elsevier oder der gewöhnliche Blogger – alle sind sie eingeladen zur ersten Konferenz „Academic Publishing in Europe“. Und irgendwie ist man sich auf dem…

OA Journal: Evidence Based Library and Information Practice 1/2006

„We are pleased to announce the release of the first issue of the new journal Evidence Based Library and Information Practice. EBLIP is open access, peer reviewed and is the first journal to focus specifically on evidence based practice in…

Berlin 4 Open Access : neue Hoffnung für OA?

Die Tagung Berlin 4 Open Access wurde mit einem erneuten Bekenntnis zur Unterstützung der freien Informationsversorgung durch die Politik (hier durch Brandenburgs Wissenschaftsministerin) eröffnet. [via heise]

Canadian Medical Association

Nach Ärger mit dem Canadian Medical Association Journal denken einige über eine unabhängigere CMA-Zeitschrift bei PLoS nach. [via OAN]

Antwort von BioMed Central auf Kuan-Teh Jeang

Matthew Cockerill von BioMed Central hat in einer längeren Email auf die Kritik von Kuan-Teh Jeang, den Editor-in-Chief des independent BMC-Journals Retrovirology, geantwortet. Dieser hatte die Diskussion um den Code of Conduct for Editors mit ausgelöst. Da die Antwort etwas…

Open Access Advantage: Citation vs. Findability

Oft wird für Open Access geworben mit dem Hinweis auf die höhere Zitationsrate. Joseph J. Esposito weist nun in liblicense auf den Unterschied zwischen Citation und Findability hin.

Nationallizenzen: Medizinverlage

Weitere Infos (insbesondere forschungsstrategische Hintergründe) zu den DFG-finanzierten Nationallizenzen für Online-Datenbanken in Geistes- und Naturwissenschaften und deren bibliographische Nachweise finden Sie auf den Fobi-Seiten des GBV/Katalogisierung. [Danke an A. Fulda] Es bestätigt sich die Vermutung vom Mittwoch, dass die Medizinverlage…

Ich Weiss Nicht Was Soll Es Bedeuten

Dass Language Matters in Medicine war mir schon klar, aber dass „The PLoS Medicine Editors“ die Überwindung von Sprachbarrieren mittels Übersetzungssoftware bzw. der Aufnahme von fremdsprachigen (also auch deutschen) Abstracts in PLoS-Zeitschriften als „Supporting Information“ unter diesem Heinezitat veröffentlichen ……

Bibliothekartag Dresden: Freitag

Heute war der große Open Access-Tag. Ich war extra eine halbe Stunde früher aufgestanden, um noch einen Sitzplatz im kleinen Konferenzraum 2 zu bekommen. Der Moderator Prof. Peter Schirrmacher aus Berlin dankte für die gute Resonanz (mir war nicht klar,…