Während Nature noch die Correspondence eines belgischen Wissenschaftlers aufführt, die von der Überlegenheit des Toll Access über den Open Access in der Rezession faselt (mein leicht angenervter Kommentar ist in der Pipeline mittlerweile online), werden immer neue Informationen darüber bekannt, dass viele Verleger dieses Jahr ihre Preissteigerungen bei Null oder aber nur wenig darüber halten werden. Oft möchten sie das aber nicht an die große Glocke hängen (obwohl sie dann sicherlich mehrere Steine bei mir im Brett hätten) – sinkende Gewinne Preise machen sich ja auch nicht wirklich gut für börsennotierte Unternehmen, das verstehen wir ja alle. Demgegenüber gibt es aber durchaus die Möglichkeit, individuell Preisnachlässe auszuhandeln: OUP hatte das ja schon angekündigt, und auch ich höre diese Botschaft zur Zeit aus vielen Richtungen – Fragen lohnt sich also und je mehr fragen, desto eher werden wir gehört!