Rick Ralston hat mal untersucht, ob Nutzungszahlen, die von Listen von Online-Zeitschriften generiert werden (ein Beispiel ist die EZB) mit den Nutzungszahlen der Verleger korrelieren. Assessing Online Use: Are Statistics from Web-Based Online Journal Lists Representative? Journal of Electronic Resources in Medical Libraries. Volume 4, Issue 1/2 S. 51 – 64 (noch nicht online). Seine Antwort lautet: Ja, es korreliert; Nein, nicht so gut, dass man es für Abbestellungsentscheidungen verwenden kann. Das können wir anhand unserer eigenen Beobachtungen nur bestätigen: Die Verlegerzahlen korrelieren generell sehr gut mit der EZB-Statistik (r=0,82), auf jede EZB-Nutzung kamen 5,6 wirkliche Downloads, aber gerade bei den schwach benutzten Titeln streut es doch immens.