Immer mehr Forscher tauschen ihre Aufsätze im Internet aus. Bei de Gruyter hat man das spät erkannt, immerhin gibt jetzt es den „Pschyrembel“, ein Standardwerk der Medizin, und etliche Zeitschriften online. Aber was, wenn das Internet die papierenen Bibliografien und Nachschlagwerke des Saur-Verlages überflüssig macht? Dann hätte sich de Gruyter einen Klotz ans Bein gebunden. Und einen Geschäftsführer geholt, dessen Verhältnis zum Internet und zum digitalen Zeitalter, nun ja, etwas eigensinnig ist. Tagesspiegel: Auszug aus der Wissenslücke
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