Nachtrag: Diese Abstimmung kann nun endlich laufen, nachdem ich wochenlang am Script rumgefummelt habe.
Am 1. Juni antwortete ich auf eine Bitte, für ein Konsortium 3.800 Englischsprachige Medizinbücher zu evaluieren, recht karg mit:
Ich kann aus medizinischer Sicht überhaupt nichts dazu sagen. Einst ist allerdings klar: Selbst man man ein übersichtliches und integriertes ebook-Angebot im Englischen fährt wie wir, ist das keine Garantie für Nutzung. Dem Wissenschaftler fehlt das nötige (und hochspezielle) Buch dann doch in der Kollektion, dem Studenten will Englisches so gar nicht schmecken. Deutsche (Lehr)Bücher: uneingeschränkt ja; Englische Bücher: nur, wenn’s (fast) nichts kostet.
Aber es ist nur meine Meinung, die muß nicht stimmen, weswegen ich gerne die Ihrige hören würde: Bedingungen für den Erwerb Englisch-sprachiger Online-Bücher: Macht es Sinn diese zu lizenzieren?