Jetzt, wo mit dem COUNTER Code of Practice for books ein zuverlässiges und standardisiertes Instrument für die akkurate und vergleichbare Messung der Onlinenutzung von Büchern existiert, wird der Vergleich der Nutzung sowohl zwischen verschiedenen Anbietern als auch zwischen verschiedenen Medienformen (print vs. online) endlich möglich – das Fehlen wurde auch schon beim Bibliothekartag kritisiert. Bibliotheken sollten nun die zügige Adaptierung durch die großen eBook-Anbieter erwarten dürfen und bei Vertragsabschlüssen auf Counter-Compliance achten. [via liblicense]