Die University of Oxford braucht Geld für ein „Endowment Kitty“, um mit Harvard und MIT mithalten zu können. Das notwendige Kleingeld könnte laut CEO John Hood (Business Week vom 5.12.) durch einen Verkauf der Oxford University Press (128 Mio. $ Profit pro Jahr!) hereinkommen, obwohl gerade die OUP-Gewinne die Universität in den vergangenen Jahren massiv unterstützten:
Financial infusions of more than $419 million over the past eight years from lucrative Oxford University Press have been needed to help make up the deficits.
[via liblicense] Da stehen die Verlage sicherlich Schlange … Aber es gibt eine Menge Widerstand, interessanterweise auch over plans to build a massive new facility to house Oxford’s millions of books.
1 comment for “Wird OUP verkauft?”