Es geschehen doch noch Zeichen und Wunder. Wenn man Post von der Zeitschriftenagentur H. bekommt, dann ist es selten etwas Erfreuliches, sondern meist Rechnungen (nicht, dass hier der Eindruck entsteht, ich hätte etwas gegen die Agentur. Sie arbeitet professionell und durchaus zufriedenstellend – nur hätte ich gerne die ein oder andere Rechnung weniger 😉 ). Heute kam auch wieder so ein dicker Brief, und ich setzte mich hin in Erwartung einer ebenso dicken Rechnung, aber diesmal war alles ganz anders. Zitat des Tages:
Die Nature Publishing Group (NPG) hat Institutionen, die durch die Preiserhöhungen bei Nature und bei den Nature Research und Review Titeln besonders betroffen waren, nachträglich einen Nachlaß gewährt … Wenn der Betrag von 2005 über dem maximalen Preisanstieg von 25% lag, wurde die Differenz gutgeschrieben.
Jow! 😮 Ich nehme mal an, dass GASCO (nicht hier oder hier, sondern hier) nicht ganz unbeteiligt an der Gutschrift war (danke, Leute!), und überreiche hiermit den Apfel des Monats Juli an GASCO & NPG. Nachahmenswerter auf jeden Fall als das 2004 neu eingeführte NPG-Preismodell, das erst zu diesen Problemen führte.
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