Beim Symposium „Wissenschaftliche Kommunikation der Zukunft – Open Access“ in Göttingen wurde beklagt, dass Open Access unter den Wissenschaftlern als Alternative zu Publikationen bei kommerziellen Verlagen zu wenig bekannt sei (über heise online).
Müssen die Bibliotheken mehr Werbung machen, oder ändert das auch nichts? (Scheint mir ein dickes Brett zu sein, das da zu bohren ist. In unserer Institution hat jedenfalls die BioMed Central-Mitgliedschaft in Bezug auf Open Access noch keinen Erfolg gehabt. Zugegeben: ich habe auch nur über das Intranet und mit Postern versucht, den Open Access-Gedanken zu verbreiten. Wenn sich überhaupt mal jemand geäußert hat, wurde meistens auf das Problem der fehlenden/ geringen IF hingewiesen. – Ich werde im kommenden Jahr mal versuchen, einige größere Informationsveranstaltungen anzubieten. Gibt es von Kolleginnen oder Kollegen dazu andere oder gleiche Erfahrungen?)