Blackwell Publishing kündigte gestern an, in Zukunft (in bestimmten Zeitschriften) Artikel freely available for all to access online zu machen, wenn der Autor dies wünscht und bezahlt (nicht zu verwechseln mit Open Access). Dieses Modell wurde „Online Open“ genannt (nicht zu verwechseln mit Open Choice 😉 ) und soll erstmal auf Probe bis Ende 2006 laufen. Jeder Online Open Artikel kostet den Autor US$2500 (ca. 1.000 Euro weniger als Springer). Und, ja, es gibt eine lauweiche Formulierung, dass die Zeitschrift dann eventuell entsprechend der Anzahl der Online Open Artikel nicht so schnell teurer werden könnte. Da war Springer konkreter (Spiegelstrich 3).
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