Laut Telepolis ist der Zeitpunkt nicht mehr fern, an dem man ständig online ist. Und tatsächlich ist es naheliegend und anziehend, keinen Gedanken mehr daran verschwenden zu müssen, bin ich jetzt online oder nicht? Muss ich mich einloggen und wenn ja, wo? Man wäre dann gleichzeitig in der realen und der virtuellen Welt – und würde dann natürlich gleichzeitig die reale und die virtuelle Bibliothek nutzen wollen.