Aus medlib-l [via medibib-l]: The project [performed by LISU, Loughborough University, UK] analysed price data on around 6,000 journals from 12 named scholarly publishers, including OUP, taken over a 5-year period (2000 -2004, plus 1993 as a base year) together with a more detailed analysis of titles in the biomedical field.
Der Report ist sehr lesenswert und birgt einige interessante Ergebnisse:
- Der Preisanstieg in den letzten vier Jahren war nicht niedriger als in den 90ern.
- Während Elsevier beim median journal price davonzieht (s.o.), ist es beim median price per page in einer Gruppe mit Springer und LWW. Elsevier hat anscheinend mehr Artikel pro Journal publiziert – andrerseits sind Elsevier’s Impact Faktoren nur Mittelmass.
- 2000-2004 stiegen die median biomedical journal prices um 27% (Johns Hopkins UP) bis 92% (Sage).
- 1993-2004 stiegen die median biomedical journal prices um 80% (Taylor&Francis) bis 352% (Sage). Elsevier = 203%, Springer = 191%. (Details)
- Die Herausgabe vieler neuer Titel in den 90ern hat Lippincott seine Spitzenposition bei den Impact Faktoren gekostet, es liegt nun im letzten Drittel (und wenn die Verkaufspolitik so weitergeht (J cerebral blood flow metabol, J clin oncol, Lab invest, Modern pathol) dann rutscht es auf den letzten Platz!).
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