Aus einer Pressemitteilung des IDW: Seit Anfang des Jahres bietet die Zweigbibliothek Medizin der Universitäts- und Landesbibliothek Münster einen neuen Service an, der das Erscheinungsbild von Ärztinnen und Ärzten in den Uni-Kliniken nachhaltig verändern könnte. In Zukunft könne man sie nicht mehr nur am traditionellen Stethoskop erkennen, sondern ebenso an einem kleinen Handheld-Computer, dem so genannten PDA (Personal Digital Assistant). Das Spektrum der bereitgestellten Informationen reicht von Nachschlagewerken über Arzneimittelverzeichnisse und -interaktionen, Kodierungen bis hin zu Fachzeitschriften und Wissensdatenbanken.
Dass „das Angebot ständig weiter ausgebaut werden soll“ kann wohl nur eine Übertreibung des Marketings sein, das nichts von den Geburtswehen eines jeden neuen Bibliotheksservices weiß 😉