Die Abstimmung „Was machen Sie mit freiem Platz?“ (8.5.-13.6.) hatte die bisher geringste Anzahl von Antwortenden. Hier handelt es sich wohl eher um ein „Luxusproblem“, wie die 41% deutlich machen, die im Gegenteil zu wenig Platz haben. Der Rest votierte eher für konservative, wohlerprobte Nutzungsmöglichkeiten wie Arbeitsplätze (inkl. WLAN und „Alles“ sind das 60% der „Freiflächner“). „Exotische“ Nutzungen wie Buchhandlungen oder Cafe erhielten nur Einzelnennungen und scheinen hier nicht sehr weit verbreitet zu sein (vergleiche dazu auch die zeitnahe „Haushaltskonsolidierungs“-Umfrage in inetbib zu Bibliotheksshops und -cafés). Unser Ergebnis im Einzelnen:
- Habe keinen (freien Platz) -> 41% (7 Votes)
- Einzel- und Gruppenarbeitsplätze -> 18% (3 Votes)
- Leseecke mit WLAN -> 12% (2 Votes)
- Cafe -> 6% (1 Votes)
- Buchhandlung -> 6% (1 Votes)
- Nichts -> 6% (1 Votes)
- Für Zuwachs -> 6% (1 Votes)
- Alles benutzerfreundliche -> 6% (1 Votes)
- Study Landscape -> 0% (0 Votes)
- Schulungsraum -> 0% (0 Votes)
n=17 (die Antworten nach Auszählung wurden nicht berücksichtigt)
P.S.: Ein Artikel in den New York Times „College Libraries Set Aside Books in a Digital Age“ beschäftigt sich mit der Entscheidung der University of Texas at Austin, fast alle Buchbestände der undergraduate library zugunsten von Terminals u.ä. auszulagern. [via IB Weblog]
Their new version is to include software suites – modules with computers where students can work collaboratively at all hours – an expanded center for writing instruction, and a center for computer training, technical assistance and repair.