Noch vor der Sommerpause will laut Reuters der zweitgrößte Wissenschaftsverlag der Welt Springer Science+Business Media an die Börse:
„Springer Science […] konkurriert vor allem mit der niederländisch-britischen Reed Elsevier. EQT und GIC hatten das Unternehmen, das Fachzeitschriften und wissenschaftliche Bücher herausgibt, stark umgekrempelt und auf das digitale Zeitalter ausgerichtet. Vor allem das wachsende Geschäft mit Datenbanken soll ausgebaut werden. Mit 7000 Mitarbeitern setzte der auf das Jahr 1842 zurückgehende Verlag im vergangenen Jahr 976 Millionen Euro um, zwölf Prozent mehr als 2011. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) stieg im gleichen Maße auf 344 Millionen Euro.“
Kommentiert wurde dies u.a. in Infobib von Christian Hauschke.