Bitte nicht drängeln, weiter durchgehen, jeder kriegt ein Kreuz gebührenpflichtiges, „hybrides“ Publikationsmodell mit Open Access gegen x-tausend Dollar – auch Cambridge University Press. War mir noch gar nicht so aufgefallen, das dieses „alternative fee open hybrid access oder was auch immer“-Modell so erfolgreich ist. Zumindest auf harte Zahlen zum wirtschaftlichem Erfolg von Springer’s Open Choice warte ich bisher vergebens. Die CUP verlangt $2.700 und will – wie Springer – die Abopreise der Zeitschriften dann entsprechend anpassen. Wenn denn …